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Ernst Dietrich v. Mirbach

    Prinz Friedrich von Preussen
    Prinz Heinrich von Preussen
    • 2013

      Prinz Heinrich von Preussen

      • 645pages
      • 23 heures de lecture

      Prinz Heinrich von Preußen (1862–1929) war der jüngere Bruder des letzten deutschen Kaisers Wilhelm II. Mit knapp 15 Jahren trat er als einfacher Seekadett in die kaiserliche Marine ein und wurde nach seiner zweiten Weltumsegelung zum Seeoffizier befördert. Im Verlaufe seiner Karriere stieg er zum Großadmiral und zum Generalinspekteur der Marine auf. Zu Beginn des Ersten Weltkriegs ernannte ihn sein Bruder zum Oberbefehlshaber der Ostseeflotte. Prinz Heinrich war bei Seeoffizieren und Mannschaften, aber auch in der Zivilbevölkerung sehr beliebt. Auf Auslandsreisen erwies er sich als geschickter Diplomat. Er war allen technischen Neuerungen gegenüber aufgeschlossen und förderte den Segelsport, den Flugzeugbau sowie den Bau von Automobilen. Er ist der Erfinder des Scheibenwischers. Die Technische Hochschule Berlin verlieh ihm für seine Verdienste im Jahre 1900 die Ehrendoktorwürde (Dr. Ing.).

      Prinz Heinrich von Preussen
    • 2006

      Prinz Friedrich von Preussen

      • 292pages
      • 11 heures de lecture

      Kenntnisreich und mit feinsinnigem Humor zeichnet der Autor in diesem Buch das Lebensbild des Prinzen Friedrich von Preußen (1794–1863) nach, eines Neffen des Hohenzollernkönigs Friedrich Wilhelm III. In seiner Zeit als Divisionskommandeur in Düsseldorf (1821–1848) entdeckte Prinz Friedrich sein Herz für die Romantik am Rhein und wurde zu ihrem tatkräftigen Förderer. Durch den Wiederaufbau der Ruine Vogtsburg bei Bingen unter dem neuen Namen Rheinstein regte er nicht nur seine preußischen Vettern, sondern auch Angehörige des wohlhabenden Bürgertums zum Ausbau oder Neubau von Wohnburgen am Rhein an, die diese Landschaft bis auf den heutigen Tag prägen und dazu beigetragen haben, sie zum Weltkulturerbe der UNESCO zu erklären. In einer Zeit, als Denkmalspflege noch weitgehend unbekannt war, setzte er sich auch für den Wiederaufbau der Marienburg in Westpreußen ein. In Düsseldorf förderte er tatkräftig das kulturelle Leben, so die Gilden und durch Bilderkäufe und Auftragsarbeiten die neugegründete Kunstakademie, die einen bedeutenden Anteil an der Entwicklung der romantischen Malerei in Deutschland hatte. Das leicht lesbare Buch ist gefüllt mit Geschichte und Geschichten sowie mit zahlreichen bisher unveröffentlichten Abbildungen. Die Rheinlande und Preußen, nicht immer die besten Freunde, zeigen sich darin in einer geglückten Symbiose.

      Prinz Friedrich von Preussen