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Karl Augustin Frech

    Regesta Imperii
    Reform an Haupt und Gliedern
    • Die Forderung nach Reform an Haupt und Gliedern wurde im Spätmittelalter immer wieder erhoben. Die vorliegende Studie verfolgt die Verwendung dieser Formulierung im kirchlichen Rahmen seit dem endenden 12. Jahrhundert und zeigt ihre theologischen Wurzeln. Insbesondere ihr Bezug zum kanonistischen Inquisitionsverfahren und ihre Benutzung durch Päpste, Konzilien, Bischöfe, Orden und Theologen, sowie ihre verschiedenen Bedeutungen im Lauf der mittelalterlichen Kirchengeschichte sind Gegenstand der Untersuchung.

      Reform an Haupt und Gliedern
    • Regesta Imperii

      III. Salisches Haus 1024-1125. Teil 1: 1024-1046

      Nach längerer Zeit folgt nunmehr ein weiterer Band der Regesten Kaiser Heinrichs IV., der den Zeitraum vom Beginn seiner eigenständigen Herrschaft im Frühjahr 1065 bis zum Ende des Jahres 1075 umfasst. War der erste Band der Minderjährigkeit Heinrichs IV. unter der Regentschaft seiner Mutter, der Kaiserin Agnes, gewidmet, so tritt nun der gestaltende Wille Heinrichs IV. zunehmend stärker hervor, was sich am deutlichsten in seiner Burgenbaupolitik in Sachsen zeigt. Weitere Schwerpunkte sind die Auseinandersetzung mit Otto von Northeim und die Formierung einer sächsischen Opposition, der Aufstieg der Ministerialität im Königsdienst sowie das um wechselseitiges Einvernehmen bemühte Verhältnis zu Papst Gregor VII.

      Regesta Imperii