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Hermann Schwabe

    Die Entwickelung der deutschen Binnenschiffahrt bis zum Ende des 19. Jahrhunderts
    Die Förderung Der Kunst-Industrie in England Und Der Stand Dieser Frage in Deutschland.
    Die Berliner Volkszählung vom 3. Dezember 1867
    Die Förderung der Kunst-Industrie in England und der Stand dieser Frage in Deutschland
    • Die Förderung der Kunst-Industrie in England und der Stand dieser Frage in Deutschland

      Für Staat und Industrie, Gemeinden, Schul- und Vereinswesen

      • 232pages
      • 9 heures de lecture

      Der Fokus des Werkes liegt auf der Entwicklung der Kunst-Industrie in England und dem Vergleich zur Situation in Deutschland im Jahr 1866. Es werden sowohl staatliche als auch industrielle Aspekte beleuchtet, sowie die Rolle von Gemeinden, Schulen und Vereinen in diesem Kontext. Der Nachdruck bietet einen wertvollen Einblick in die damaligen Herausforderungen und Fortschritte der Kunst-Industrie und ist somit von historischem Interesse für Leser, die sich für Kunst, Wirtschaft und Bildung im 19. Jahrhundert interessieren.

      Die Förderung der Kunst-Industrie in England und der Stand dieser Frage in Deutschland
    • Die Berliner Volkszählung vom 3. Dezember 1867 bietet einen unveränderten Nachdruck der Originalausgabe von 1869. Das Werk dokumentiert detailliert die demografischen Daten und gesellschaftlichen Strukturen Berlins zu dieser Zeit, was es zu einer wertvollen Quelle für Historiker und Interessierte an der Stadtgeschichte macht.

      Die Berliner Volkszählung vom 3. Dezember 1867
    • Die kulturelle Bedeutung dieses Werkes wird von Wissenschaftlern anerkannt, da es Teil des Wissensfundaments unserer Zivilisation ist. Es wurde aus dem Originaldokument reproduziert und bleibt dem ursprünglichen Inhalt treu. Leser finden originale Urheberrechtsvermerke, Bibliotheksstempel und weitere Notationen, die darauf hinweisen, dass viele dieser Werke in bedeutenden Bibliotheken weltweit aufbewahrt werden.

      Die Förderung Der Kunst-Industrie in England Und Der Stand Dieser Frage in Deutschland.
    • Im vorliegenden Buch gibt der Berliner Nationalökonom Hermann Schwabe einen Überblick über die bis knapp zur Jahrhundertwende erschlossenen schiffbaren Wasserstraßen des Deutschen Reiches. Darunter: Der Rhein, die Nebenflüsse des Rheins, Ems, Weser, Elbe, märkische Wasserstraßen, Oder, Wasserstraßen zwischen Oder und Weichsel, Weichsel, ostpreußische Wasserstraßen, Donau. Er beabsichtigte mit seinem Buch die bisherigen Gegner der Binnenschifffahrt von einer notwendigen Erweiterung des Verkehrsnetzes auf Flüssen, aber auch zu Lande – vor allem was die Eisenbahn betraf – zu überzeugen. Schwabe war lange Zeit Leiter des „Städtischen Statistischen Bureaus“ in Berlin gewesen. Nach ihm benannt ist das „Schwabesche Gesetz“, nach welchem Geringverdiener mehr Geld für Miete ausgeben als höher Verdienende.

      Die Entwickelung der deutschen Binnenschiffahrt bis zum Ende des 19. Jahrhunderts