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Paul C. Jaeger

    500000 gottlose Jahre
    99 Lichtjahre
    Du glaubst noch an Gott? Weißt du nicht ...
    Die unversöhnlichen Minuten
    • Die unversöhnlichen Minuten

      Ein Sidney Krimi aus Dortmund

      • 216pages
      • 8 heures de lecture

      In dieser fesselnden Erzählung wird Sidney, ein aufstrebender Schauspieler, vor die Herausforderung gestellt, seine Träume in einer hart umkämpften Theaterwelt zu verwirklichen. Die Geschichte beleuchtet seine persönlichen Kämpfe, die Dynamik in der Schauspielergruppe und die Beziehungen, die sich im Laufe der Proben entwickeln. Themen wie Freundschaft, Eifersucht und der Druck des Rampenlichts werden eindrucksvoll dargestellt, während Sidney lernt, seinen Platz in der Welt des Theaters zu finden und seine wahren Talente zu entdecken.

      Die unversöhnlichen Minuten
    • Der Autor, ein Lehrer und Künstler, hinterfragt in seinem persönlichen Essay die Gründe, warum Menschen weiterhin an Glauben festhalten. Er beleuchtet die Thematik aus der Perspektive moderner Disziplinen wie Archäologie, Geschichtswissenschaft, Biologie und Psychologie und bietet eine kritische Analyse der Überzeugungen, die in der heutigen Zeit hinterfragt werden sollten.

      Du glaubst noch an Gott? Weißt du nicht ...
    • 99 Lichtjahre

      • 272pages
      • 10 heures de lecture

      Der Protagonist, ein frustrierter Lehrer, sucht in Alaska Zuflucht vor seinem stressigen Alltag und der Schulwelt. Auf humorvolle Weise erlebt er chaotische Abenteuer, während er versucht, dem Menschenmengen und dem Lehrerdasein zu entkommen. Diese Science Fiction Satire beleuchtet auf witzige Art die Herausforderungen und Absurditäten des Lehrerlebens und die Sehnsucht nach Freiheit und Selbstfindung.

      99 Lichtjahre
    • Der Künstler, Lehrer, Autor untersucht in diesem Essay ausgehend von seiner eigenen katholischen Kindheit die Zwänge, Mechanismen und Erzählungen, mit denen Religion versucht, sich im Kopf zu verankern. Er geht dabei auf die spannenden neueren archäologischen Befunde ein, die besagen, dass es vieles aus dem Alten Testament gar nicht oder nicht in der beschriebenen Form gegeben hat, so dass beispielsweise Moses Existenz höchst unwahrscheinlich wird. Darüber hinaus hinterfragt er die Entwicklung des Bildes von Jesus als eines Messias, geht auf Vorstellungen von Schuld und Erbsünde ein und beschäftigt sich mit den Erkenntnissen der Biologie zur Evolution und zur Ur-Eva vor 100000 Jahren. Auch die Politik kommt nicht zu kurz, hier werden die Parallelen zwischen Religion und Politik untersucht, die es erst ermöglichen, dass Politiker so viele Menschen von halbgaren Ideen und Projekten überzeugen können. Kernstück der wesentlich erweiterten Neuauflage ist der Antigottesbeweis: Der Autor zeigt in gut nachvollziehbaren Schritten, dass man durchaus beweisen kann, dass das Christentum eine erfundene Religion ist. Wenn man nämlich Biologie, Astrophysik und Quantenphysik heranzieht - genauer: Evolution, Urknall und Raum/Zeit-Lehre - und dann Geschichts- und Religionswissenschaft erläutern lässt, wie das Bild Gottes aus den Ursprüngen der sumerisch-babylonischen Götterwelt entstanden ist, wird klar, dass es keinen Gott und keinen Schöpfungsakt gibt.

      500000 gottlose Jahre