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Erich Szelersky

    Söhne der Gewalt
    Das Zirpen der Grille
    Und Gott schaut zu
    Wie war das Opa?. Geschichten aus einer Zeit vor Deiner Zeit
    Karlo Tomate Eierkopf. Geschichten von einem Räuber und seiner Bande
    Das Quaken der Frösche
    • Das Quaken der Frösche

      • 256pages
      • 9 heures de lecture

      Die Geschichte entfaltet sich um das unerwartete Zusammentreffen zweier gegensätzlicher Männer, deren unterschiedliche Lebenswege und Charaktere aufeinandertreffen. Im Verlauf ihrer Begegnung werden Fragen nach Schicksal und Zufall aufgeworfen, während sich ihre Perspektiven und Werte herausfordern. Die Erzählung beleuchtet die Dynamik zwischen den beiden Protagonisten und die möglichen Veränderungen, die durch ihre Interaktion entstehen können.

      Das Quaken der Frösche
    • Karlo Tomate Eierkopf ist ein grimmig aussehender, aber herzlicher Räuber, der sich mit Tricks durchs Leben schlägt und sich Freunde wünscht. Zufällig trifft er auf den schlauen Schnurre Schnurrbart, und gemeinsam mit dem pummeligen Kuno gründen sie eine Bande. Nach der Suche nach einer neuen Bleibe finden sie eine verlassene Wassermühle im Wald.

      Karlo Tomate Eierkopf. Geschichten von einem Räuber und seiner Bande
    • Vor 60 Jahren erlebte ich als Junge die Nachwirkungen des Krieges mit Ruinen und getrennten Familien. Trotz der schwierigen Umstände hatten wir Spaß, spielten und jubelten, als Deutschland 1954 Weltmeister wurde. Ich möchte darüber erzählen, wie wir damals lebten und was uns prägte.

      Wie war das Opa?. Geschichten aus einer Zeit vor Deiner Zeit
    • Gustav Szlapszi, Sohn eines preußischen Beamten, wächst in Krakau auf und erlebt nach dem Tod seines Vaters und der Hungersnot schwere Zeiten. Er wird Kutscher und heiratet Henriette, doch die Ehe zerbricht. Seine Kinder fliehen vor Hunger und Verfolgung nach Amerika, wo sie in prekären Verhältnissen leben. Politische Differenzen führen während Elisabeths Hochzeit zu einem Eklat.

      Und Gott schaut zu
    • Sechzig Jahre mussten vergehen, bis sich zwei Menschen, die sich einmal geliebt haben, zufällig wiedersehen. 1942. Er, Soldat, an der Ostfront schwer verwundet und gerade zur Genesung im Lazarett, sie, eine junge Frau aus bürgerlicher Familie, treffen und verlieben sich. Vier unbeschwerte Wochen verbringen sie miteinander. In dieser Zeit ist der Krieg fern von beiden, so fern, dass sie sogar das Zirpen der Grille hören können. Glücklich, wie sie sind, erklären sie das Grillenzirpen zu dem Geräusch des Friedens. »Wenn man das Zirpen hören kann schweigen die Geschütze.« Kurze Zeit später muss er wieder an die Front. Einmal sehen sie sich noch kurz im Winter 1944 wieder. Doch der Krieg trennt sie erneut und sie verlieren sich endgültig aus den Augen. Der Krieg und die Wirren der Nachkriegszeit machen es ihnen unmöglich, sich trotz aller Bemühungen zu finden. Beide beginnen ein neues Leben ohne den geliebten Partner. Im Jahre 2002, inzwischen sind sie schon fast achtzig Jahre alt, treffen sie sich zufällig wieder. Einen Nachmittag verbringen sie miteinander, erzählen über ihr Leben, von nicht erfüllten Träumen und ihren Gefühlen. Hat die Zeit ihre Liebe verschüttet oder lieben sie sich noch immer? Und was dann?

      Das Zirpen der Grille
    • Eine Mordserie beschäftigt die Polizei in Duisburg und die Öffentlichkeit. Innerhalb von zwei Wochen werden führende Vertreter einer rechten Partei umgebracht. Die Morde werden sehr professionell ausgeführt. Das lässt den Verdacht aufkommen, es könnte ein Berufskiller sein, und diese Überlegung ist richtig, denn der Mörder hat in Kampfeinsätzen im Kosovo das Töten gelernt. Seit 2004 war der Mörder mehr als zehn Jahre als Söldner für eine Private Military Company, die im Auftrag der Bundeswehr illegale Operationen, überwiegend vom Bundestag nicht sanktionierte Kampfeinsätze gegen albanische Freischärler, durchführt hat, tätig. Mit den Ermittlungen ist eine Hauptkommissarin mit Migrationshintergrund beauftragt. Özlem Günes wuchs als Kind türkischer Gastarbeiter in Duisburg auf und ermittelt nun in der rechten Ecke der Gesellschaft. Als sich der Ring der Polizei um den Mörder immer mehr schließt, werden einige Leute, die kein Interesse daran haben, dass im Rahmen der Ermittlungen Dinge ihrer illegalen Aktivitäten an die Öffentlichkeit gelangen, nervös. Zuerst behindern sie die Ermittlungen nur, aber als dies erfolglos zu sein scheint engagieren sie Killer. So wird aus dem Mörder ein Gejagter. Kann der Mörder mit seinem Raubtierinstinkt entkommen? Wird einer der Killer ihn erwischen? Oder kann die Polizei ihn verhaften.

      Söhne der Gewalt