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Nadira Pardo

    Die Beziehung zwischen Autismus-Spektrum-Störung und Schizophrenie
    Bewährte Praktiken bei polizeilichen Vernehmungen
    Trichotillomanie: Therapeutische Wirksamkeit beim Haareziehen
    Suizidalität, Spiritualität und Religion
    Psychische Gesundheit bei Sportlern
    Schlafregulierung: Vorbeugung von Depressionen am Arbeitsplatz
    • Schlafregulierung: Vorbeugung von Depressionen am Arbeitsplatz

      Psychologische Interventionen bei IS/WPI-Depressionen

      • 136pages
      • 5 heures de lecture

      In diesem Buch werden die psychologischen Interventionen untersucht, die zur Behandlung von Depressionen aufgrund von unregelmäßigem Schlaf-/Wachverhalten (IS/WPID) bei Erwachsenen aus der Arbeiterklasse eingesetzt wurden. Aktuelle Forschungen haben ergeben, dass Schlafmangel eine wesentliche Ursache für Depressionen ist. Das Arbeitsleben verursacht bei Berufstätigen einen gestörten Schlafrhythmus, der zu einer Grundursache für Depressionen wird, die psychologische Interventionen erfordern. In diesem Buch wird die Wirksamkeit der Verhaltenstherapie und der CBT bei der Behandlung von chronischer Schlaflosigkeit und Depressionen untersucht, und es wird darauf hingewiesen, dass sie im Vergleich zu einer Vielzahl verschiedener medizinischer Interventionen wirksamere Ergebnisse liefert. Andere Forschungsstudien haben ebenfalls die Vorteile der CBT bei der Behandlung von Depressionen aufgezeigt, und die Anwendung der CBT sowohl bei Depressionen als auch bei deren Nebenprodukt, der Schlaflosigkeit, macht sie zu einem geeigneten Behandlungsansatz. Es wurden Untersuchungen zu Depressionen und Schlafstörungen bei Hochschulstudenten und Medizinstudenten durchgeführt, da diese im Schichtdienst tätig sind. Künftige Forschungsarbeiten könnten sich jedoch auf Depressionen und Schlafstörungen bei bestimmten Berufsgruppen wie Polizei, Feuerwehr, Krankenhauspersonal usw. konzentrieren.

      Schlafregulierung: Vorbeugung von Depressionen am Arbeitsplatz
    • Psychische Gesundheit bei Sportlern

      Das verborgene Problem

      • 144pages
      • 6 heures de lecture

      Eine Reihe von Faktoren hat zu dem Irrglauben beigetragen, dass es bei College-, Profi- und Spitzensportlern keine psychischen Probleme gibt oder dass sie im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung ein geringeres Risiko haben, derartige Probleme zu entwickeln. Dieses Buch bietet einen Literaturüberblick und eine thematische Analyse früherer Forschungsarbeiten zu diesen Sportlerpopulationen, um die Prävalenz psychischer Erkrankungen zu untersuchen und einzigartige Schutz- und Risikofaktoren zu ermitteln, die sich auf die psychische Gesundheit von Sportlern auswirken. Es werden die Faktoren erörtert, die zur Entwicklung von psychischen Problemen bei Sportlern beitragen. Die in diesem Buch vorgestellten Ergebnisse und Erkenntnisse zeigen, dass die Prävalenzrate psychischer Erkrankungen bei Sportlern mit der Rate in der Allgemeinbevölkerung vergleichbar ist und aufgrund der mangelnden Bereitschaft der Sportler, über diese Erkrankungen zu berichten, sogar höher sein kann. Es werden die Auswirkungen auf den Bereich der Sportpsychologie erörtert, einschließlich der Verlagerung zu einem umfassenderen Fokus, der nicht nur die sportliche Leistung, sondern auch die Bewertung, Behandlung und Prävention von psychischen Problemen bei Sportlern auf allen Ebenen der Teilnahme betont.

      Psychische Gesundheit bei Sportlern
    • Dieses Buch untersucht die aktuelle Literatur in Bezug auf Aspekte religiöser Spiritualität, die auf den Bereich der Suizidologie anwendbar sind. Diese theoretische Überprüfung verwendet einen hermeneutischen Ansatz, um Konzepte religiöser Spiritualität auf die Suizidprävention anzuwenden, in Übereinstimmung mit dem Integrierten Motivations-Volitions-Modell (IMV). Unter Anwendung der IMV und der Durkheimschen Theorie der sozialen Integration werden die Ergebnisse auf einen australischen Kontext übertragen. Die Ergebnisse liefern konzeptionelle Unterstützung für die Einbeziehung religiös-spiritueller Interventionen in die Bewertung und Behandlung von Suizidalität. Die Themen der religiösen Spiritualität als Schutzfaktor und als ein Aspekt, der für die Einbeziehung in die klinische Praxis relevant ist, sind von Bedeutung. Insbesondere die Aspekte Glaubenssystem und Verhaltenskongruenz, Gemeinschaft und Zugehörigkeit, positive Wertschätzung Gottes und Bewältigungsmechanismen werden als wichtige Schutzfaktoren gegen Suizidalität identifiziert. Ebenso sind die Notwendigkeit, dass Kliniker die Interpretation der religiösen Spiritualität des Klienten respektieren, und die Notwendigkeit, dass Therapeuten in Bezug auf Aspekte der religiösen Spiritualität in klinischen Interventionen geschult werden, wichtige Ergebnisse.

      Suizidalität, Spiritualität und Religion
    • Trichotillomanie: Therapeutische Wirksamkeit beim Haareziehen

      Ein phänomenologisch-paradigmatischer Ansatz

      • 132pages
      • 5 heures de lecture

      Trichotillomanie, auch Haarziehstörung genannt, ist eine psychische Störung, die häufig negative Auswirkungen auf das gesamte Leben der Betroffenen hat. Es gibt jedoch nur unzureichende wissenschaftliche Versuche und einen Mangel an Forschungsstudien zu dieser Störung. In diesem Buch wird die therapeutische Wirksamkeit von Behandlungen für Trichotillomanie untersucht, und es werden alternative Interventionen neben der kognitiven Verhaltenstherapie (CBT) und der medikamentösen Behandlung, die übliche Behandlungsmethoden für die Haarziehstörung sind, aufgezeigt. Die Daten wurden durch persönliche oder telefonische Interviews mit professionellen Therapeuten erhoben; für die Datenanalyse wurde die hermeneutische Interpretation in einem phänomenologischen, paradigmatischen Forschungsansatz verwendet.

      Trichotillomanie: Therapeutische Wirksamkeit beim Haareziehen
    • Polizeibeamte haben einen einfachen Auftrag - den Schutz von Personen und Eigentum auf lokaler und nationaler Ebene; einfach im Sinne des Verständnisses des Auftrags, aber komplex in der Ausführung der Mission. Ein zentrales Element bei der Aufklärung von Verbrechen und der Beschaffung glaubwürdiger Informationen ist die Befragung. Untersuchungen haben ergeben, dass nur ein geringer Teil der wertvollen Ausbildungszeit an den Akademien für polizeiliche Vernehmungen verwendet wird, was dazu führen kann, dass in einer herausfordernden Ära der modernen Polizeiarbeit die richtigen Vernehmungsprotokolle nicht ausreichend geübt werden. Darüber hinaus prognostiziert die Weltgesundheitsorganisation, dass psychische Erkrankungen die Herzkrankheiten als wichtigste Gesundheitskrise der Menschheit übertreffen werden, was wahrscheinlich dazu führt, dass psychisch Kranke vermehrt mit der Polizei in Kontakt kommen. Es ist logisch zu vermuten, dass die Polizei und psychisch Kranke in den kommenden Jahrzehnten in noch nie dagewesenem Ausmaß aufeinandertreffen werden, da die Polizei in ihrer Ausbildung nur begrenzt mit dieser besonderen Bevölkerungsgruppe in Berührung kommt. Dieses Projekt ist die Schnittstelle zwischen der Befragung von Kriminellen und einem eher klinischen Ansatz für die polizeiliche Befragung von Menschen mit psychischen Erkrankungen. In diesem Buch werden die derzeitigen Befragungstaktiken der Strafverfolgungsbehörden untersucht und mit therapeutischen Interventionen verknü

      Bewährte Praktiken bei polizeilichen Vernehmungen
    • Autismus-Spektrum-Störungen (ASD) und Schizophrenie sind komplexe Störungen, die möglicherweise einen anderen Ansatz erfordern, um die Ätiologie beider Erkrankungen vollständig zu verstehen. Die Behandlung dieser Störungen ist teuer und schwierig und kann sich auf die Fähigkeit des Einzelnen auswirken, erfolgreich am täglichen Leben teilzunehmen. Obwohl ASD und Schizophrenie als getrennte klinische Entitäten identifiziert werden, ist ein Zusammenhang zwischen den Symptomen anerkannt. Die Untersuchung der genetischen Komponenten, Störungen der neuronalen Konnektivität, abnorme Hirnstrukturen sowie Unterbrechungen im endokrinen und limbischen System können auf einen möglichen Zusammenhang zwischen diesen Störungen hinweisen. Darüber hinaus kann eine Überprüfung früherer Forschungsarbeiten, die sich auf die Biologie beider Störungen konzentrierten, und die Frage, wie therapeutische Interventionen auf der Grundlage möglicher biologischer Überschneidungen verbessert werden können, zu einem besseren Verständnis der Zusammenhänge zwischen ASD und Schizophrenie beitragen und möglicherweise zu einer Kategorisierung führen.

      Die Beziehung zwischen Autismus-Spektrum-Störung und Schizophrenie