Herbert Ludwig Ordre des livres

Herbert Ludwig, bekannt durch seine Internetpräsenz „FASSADENKRATZER“, präsentiert in seinem neuesten Werk eine Sammlung von Artikeln, die er in den letzten zwei Jahren zu verschiedenen Themen verfasst hat. Durch gezielte Auswahl und thematische Strukturierung gewinnen die unveränderten Aufsätze an Qualität und ermöglichen dem Leser ein tieferes Verständnis der behandelten Themen und Problemstellungen. Diese Zusammenstellung schafft einen inneren Zusammenhang, der sowohl zentrale Punkte der aktuellen gesellschaftlichen Problematik als auch notwendige Richtungen für eine freiheitliche Entwicklung klar herausstellt. Ludwig zielt darauf ab, die zugrunde liegenden Kräfte der zeitgenössischen Ereignisse zu beleuchten, die oft in der Informationsflut untergehen oder verborgen bleiben. In dieser Sammlung untersucht er insbesondere, ob die „Demokratie“ tatsächlich das hält, was sie als vermeintlicher Hort der Freiheit verspricht. Unabhängig vom betrachteten Blickwinkel oder den gestellten Fragen bleibt die Erkenntnis ähnlich: Demokratie ist stark von überkommenen Machtstrukturen geprägt. Der Bürger wird bevormundet und zum Untertanen degradiert. Ludwig schlussfolgert, dass Macht und Demokratie, die auf Freiheit und Selbstbestimmung basieren, grundsätzlich unvereinbar sind. Die zentralen Themen sind Macht und Ohnmacht, EU oder Europa sowie Methoden der Macht.

Eine kunterbunte Mischung von kurzweiligen Kurzgeschichten

Das Establishment der „Europäischen Union“ (EU) identifiziert die EU gerne mit Europa. Das entspringt entweder der Arroganz historischer und kultureller Unwissenheit oder der planvollen Absicht, die historische Entwicklung Europas wie folgerichtig und „alternativlos“, wie die neue Formel des öffentlichen Denkverbots lautet, in das Gebilde EU einmünden zu lassen. Daher geht der Autor erst einmal der Frage nach, was eigentlich die Idee Europas ausmacht, um dann das Verhältnis der EU zu Europa zu bestimmen. Die Frage nach Europa ist primär die Frage nach der Vielfalt seines geistig-kulturellen Lebens, das sich historisch in seinen unterschiedlichen Völkern entwickelt hat. Dabei zeigt es sich, dass der tiefe Drang des Menschen zur freien, sich selbst bestimmenden Individualität als innere, gegen alle Widerstände gärende und treibende Kraft der ganzen geistigen und gesellschaftlichen Entwicklung der europäischen Völker zugrunde liegt. Vor dem Richterstuhl dieses geistigen Europas hat sich der angestrebte Riesenstaat EU zu verantworten.

Die Sammlung von Kurzgeschichten beleuchtet das alltägliche Leben mit einem besonderen Fokus auf dessen heitere Aspekte. Sie fängt die Freude und Leichtigkeit des Lebens ein und lädt die Leser dazu ein, die positiven Seiten des Alltags zu entdecken.

M. Sturm schrieb zu der 1. Auflage: "Das Büchlein ist Herbert Ludwigs Erstlingswerk und eine Offenbarung seiner Jugend. Er rückt noch einmal den Vorhang ein wenig zur Seite und läßt uns zurückschauen auf glückliche Jahre, die wir schon fast vergessen haben... Ludwig war in seiner Jugend ein "Extremer". Um so angenehmer fällt es auf, dass auf keiner Seite vom Kampf auf Leben und Tod die Rede ist. Bei Ludwig ist das Bergsteigen heiter und er berichtet nicht vom Rande der Schaufel des "Boandlkramers". Für alle, die noch ein Gespür für Romantik haben und für die das Gebirge nicht nur aus Bergen besteht, ist es schön, dass es dieses Büchlein gibt.

Herbert Ludwig, ehemaliger Professor für Vermessungstechnik an einer Fachhochschule, was auch gelegentlich bei seinen Erzählungen durchscheint, ebenso wie seine alpine Vergangenheit und seine seit mehr als 20 Jahren gepflegte schauspielerische Tätigkeit, versteht es, das Leben vor allem von der heiteren Seite zu sehen.

Herbert Ludwig, ehemaliger Professor für Vermessungstechnik an der Fachhochschule Würzburg, erzählt spannend und mit Humor über Reisen als Jugendlicher und als Verliebter, allein und mit seiner Frau, im Urlaub und beruflich, immer aber ein bisschen abenteuerlich, denn nichts wäre ihm ein größeres Gräuel, als zwischen "nivea-gesalbten Neckermännern" in der Sonne braten zu müssen. Der Leser wird von ihm in die heimatlichen Berge, nach Griechenland und Sardinien ebenso entführt wie nach Alaska, in die Atacama und nach Usbekistan

Die Neuauflage Die TA Luft konkretisiert die Anforderungen zur Luftreinhaltung, denen die Betreiber genehmigungsbedürftiger Anlagen nach der BlmSchG nachkommen müssen. Sie ist damit von ganz erheblicher Bedeutung für das Genehmigungsverfahren bei einer Neuerrichtung und einer wesentlichen Änderung einer solchen Anlage und für die Sanierung einer bestehenden Anlage. Die Textausgabe mit Einführung und Begründung enthält daher zum besseren Gesamtverständnis und zur Erleichterung der Handhabung genehmigungsbedürftiger Anlagen: - Eine Einführung in die TA Luft - Die TA Luft einschließlich der amtlichen Begründung - Die wesentlichen Vorschriften des BlmSchG - Die VO über genehmigungsbedürftiger Anlagen (4. BlmSchV) mit dem Katalog der unter die TA Luft fallenden Anlagen - Eine Einführung in das Recht der für genehmigungsbedürftige Anlagen wichtigen Vorschriften und Begrifflichkeiten des BlmSchG