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Holger M. Meding

    1 janvier 1962
    Nationalsozialismus und Argentinien
    Panama
    Flucht vor Nürnberg?
    "Der Weg"
    Brückenschlag
    • 2011

      Brückenschlag

      • 300pages
      • 11 heures de lecture

      Wer interdisziplinär arbeitet, muss Brücken schlagen. Der Theologe und Historiker Hans-Jürgen Prien, dem vorliegende Festschrift zu seinem 75. Geburtstag gewidmet ist, hat dies in seinem akademischen Schaffen und seinem gesellschaftlichen Engagement vielfältig getan. Die Beiträge des Sammelbandes, welche die Interessenschwerpunkte des Jubilars aufgreifen, knüpfen an dieses Bestreben an. Sie werfen generelle theologische Fragen und Streitthemen auf, analysieren - fokussiert auf Lateinamerika - religiöse Sinnstiftung in Exegese, Kultur und Gesellschaft und untersuchen kritisch das Wirken von Missionaren in Übersee. Auch aktuelle Fehlentwicklungen im Bereich von Bildung und nachhaltiger Entwicklung werden reflektiert und zu Schlussfolgerungen für künftiges Handeln geführt. Weggefährten und Kollegen aus Europa und Lateinamerika haben mit diesem Band eine Hommage entstehen lassen, welche das vielseitige Wirken Hans-Jürgen Priens treffend widerspiegelt.

      Brückenschlag
    • 2002

      Originally presented as the author's Habilitationsschrift under title, "Wandel in Abhè die Bildung von Staat und Nation in Panama, 1903-1941," Universitèat Kèoln, 2000.

      Panama
    • 1997

      "Der Weg"

      • 179pages
      • 7 heures de lecture

      In der Ära des Präsidenten Juan Domingo Perón 1946-1955 wanderten 30-40.000 Deutschsprachige nach Argentinien aus - die meisten von ihnen illegal. Diese Vorgänge sind bis heute noch weitgehend legendenumrankt und haben immer wieder Anlaß zu Mutmaßungen über ein nationalsozialistisches Refugium am Río de la Plata gegeben. Der Kölner Historiker Holger M. Meding stellt in vorliegender Studie auf der Grundlage jüngster Forschungsergebnisse dar, wie der plötzliche Einwandererzustrom die traditionelle deutsche Gemeinschaft Argentiniens und besonders deren Presselandschaft nachhaltig veränderte. Diese Entwicklung wird am Beispiel der Emigrantenzeitschrift „Der Weg“ verdeutlicht, die in den fünfziger Jahren ein weltweites Echo fand und auch in Deutschland einen beträchtlichen Leserstamm besaß. Der Autor stellt die wesentlichen inhaltlichen Aussagen dar, analysiert deren ideologischen Hintergrund und zeigt, wie sich „Der Weg“ von einer Auslandsdeutschenzeitschrift nationaler Grundhaltung zu einem weltanschaulichen Schulungsblatt im Geist der Waffen-SS wandelte.

      "Der Weg"
    • 1995

      Die Beziehungen Deutschlands zu Argentinien im 20. Jahrhundert sind gekennzeichnet durch ihre Ambivalenz. Das Bild der La-Plata-Republik in der internationalen Gemeinschaft ist insbesondere durch ihre als widersprüchlich bis verdächtig bewertete Haltung gegenüber dem Dritten Reich vielfach negativ gezeichnet worden. Die in diesem Band dargelegte Zusammenstellung von Beiträgen, die sich dem Themenbereich der Beziehungen, Einflüsse und Nachwirkungen des Nationalsozialismus im Verhältnis zu Argentinien von verschiedenen Wissenschaftsdisziplinen her annähern (Geschichte, Soziologie, Politikwissenschaft, Theologie und Psychologie) erhellt das sensible Feld von Abstoßung und Anziehung, von Verstehen und Mißverstehen, welches das Verhältnis der beiden Länder bis in die Gegenwart hinein prägt.

      Nationalsozialismus und Argentinien
    • 1992