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Hyperaktivität zwischen Psychoanalyse, Neurobiologie und Systemtheorie

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Seit der klassischen Beschreibung des „Zappelphilipp“ von Heinrich Hoffmann wird Hyperaktivität aus verschiedenen Theorien und Disziplinen betrachtet. Neurobiologische Befunde deuten auf organische Ursachen hin, während Hirnforschung und Humangenetik die Wechselwirkungen zwischen Organentwicklung und Umwelt betonen. Der Erklärungsnotstand zeigt sich in der Vielzahl an Begriffen wie Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom und Hyperkinetisches Syndrom. Dieses Buch verfolgt einen interdisziplinären Ansatz, in dem führende Fachleute das Phänomen Hyperaktivität aus Perspektiven wie Psychoanalyse, Neurobiologie, Systemtheorie und Anthropologie beleuchten. Sie verdeutlichen, dass Hyperaktivität aus einem komplexen Geflecht von Bedingungen und Wechselwirkungen resultiert. Es wird aufgezeigt, wie verschiedene Theorien zur Klärung des Phänomens beitragen und für therapeutische Ansätze genutzt werden können. Dies bietet eine neue Sichtweise auf Hyperaktivität jenseits traditioneller Erklärungsmuster. Die Inhalte umfassen unter anderem die Perspektiven der Heilpädagogischen Anthropologie, psychomotorische Therapie im Alltag, psychoanalytische Ansätze sowie systemtheoretische Betrachtungen. Es wird auch untersucht, wie Bewegungstherapie in einem systemischen Kontext zur Behandlung von Hyperaktivität beitragen kann.

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Hyperaktivität zwischen Psychoanalyse, Neurobiologie und Systemtheorie, Michael Passolt

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2001
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