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Christian Ahrens und Gregor Klinke eröffnen mit einem Vorwort von Walter Waidosch, das sich mit der Rekonstruktion eines spätmittelalterlichen Streichinstruments beschäftigt. Christian Rault untersucht die Frage, ob die 'medieval viol' eine Giga war, während Christian Brosse eine Annäherung an den bewunderten Ciciliano versucht. Ingo Muthesius behandelt die Verwendung mehrteiliger Gambendecken im norddeutschen Raum, und Tilman Muthesius beleuchtet das englische Gambenconsort. Hans-Georg Kramer beschreibt die Konzeption und Realisierung eines Consorts mit italienischen Renaissance-Violen da gamba. Stewart Pollens thematisiert die ungewöhnliche Zusammenarbeit zwischen Salmon, Stefkins, Visconti und Stradivari. Rudolf Hopfner gibt Anmerkungen zum italienischen Gambenbau im 16. Jahrhundert, insbesondere zu Antonio Cicilianos Viole da gamba in Wien. Klaus Martius analysiert den Gambenbau der venezianischen Familie Linarol und Josef Focht widmet sich dem Münchner Gambenbau. Johannes Boer betrachtet die Identität der niederländischen Gambe und ihre Musik im 'Goldenen Zeitalter'. Ingo Negwer kommentiert die Viola da gamba in Marin Mersennes Harmonie universelle. Annette Otterstedt thematisiert die Lyra Viol und ihre Verwandten, während Josiane Bran-Ricci die violes de gambe in einer französischen Sammlung behandelt. Sandra Zydek spricht über die Wiederentdeckung der Viola da Gamba in der Jugendbewegung, und Bettina Hoffmann beleuchtet
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Viola da gamba und Viola da braccio, Christian Ahrens
- Langue
- Année de publication
- 2006
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