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Die Notensteiner

Von der Handelsgesellschaft zur Privatbank

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Gross war das Echo, als im Januar 2012 die Privatbank Wegelin & Co. den Verkauf des Grossteils ihres Geschäfts an Raiffeisen Schweiz bekannt gab. Erstaunen löste ausserhalb von St. Gallen der neue Name der Bank aus: Notenstein. Rolf Kellenberg geht der Geschichte der Privatbank nach und lüftet das Geheimnis ihres Namens. Die Bank steht in der Tradition der Gesellschaft 'zum Notenstein', einer Vereinigung von in ganz Europa tätigen Kaufleuten des 15. Jahrhunderts. Die Kaufmanns-Dynastie der Zyli, seit 1466 Mitglied der Gesellschaft, stieg im Lauf des 18. Jahrhunderts ins Bankgeschäft ein. Sitz des Unternehmens war das Haus 'zum Notenstein' am Rand der St. Galler Altstadt. Nach dem Aussterben der Zyli ging die Bank an die Familie Wegelin über. In den 1990er-Jahren expandierte die Bank unter neuen Teilhabern stark. Der Steuerstreit der Schweizer Banken mit der amerikanischen Justiz besiegelte schliesslich das Ende des Hauses Wegelin in seiner bekannten Form. Das Bankgeschäft wird heute von der Notenstein Privatbank weitergeführt. Rolf Kellenberg schildert in dem reich bebilderten Buch die Geschichte eines der ältesten Schweizer Bankhäuser von dessen Wurzeln bis in die Gegenwart. Gleichzeit gibt er einen Einblick in die Gesellschafts- und Wirtschaftsgeschichte St. Gallens und in die Entwicklung des Bankenwesens in der Schweiz.

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Die Notensteiner, Rolf E. Kellenberg

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2013
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