Meine Meinung ... sag' ich schriftlich

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Das Buch umfasst 98 Seiten mit 14 farbigen Abbildungen im A5-Format und ist als Hardcover gebunden. Der Autor beschreibt seine Anfänge beim Schreiben von Leserbriefen für die Zeitung DIE RHEINPFALZ. Als sein erster Brief in den Lokalseiten veröffentlicht wurde, fühlte er sich zunächst unsicher und schämte sich für seinen Text. Doch die positive Rückmeldung von Passanten gab ihm das nötige Selbstbewusstsein. Er erkannte, dass seine Gedanken nicht unbedingt die Meinungen anderer Leser widerspiegeln mussten. Sein Ziel war es, seine eigene Meinung öffentlich zu äußern, ohne sich um Objektivität zu kümmern. Der Autor wollte spontan und verständlich schreiben, ohne akademisch zu wirken. Er beabsichtigte, die Sichtweise des „normalen Bürgers“ zu vermitteln, solange er sich mit den Themen identifizieren konnte. Im April 2013 begann er mit dem Schreiben von Leserbriefen, ohne zu ahnen, dass dies zu einer leidenschaftlichen Beschäftigung werden würde. Sein Ansatz betont die Bedeutung von Subjektivität und Authentizität in der Kommunikation mit der Öffentlichkeit.