SEXUELLE MONOGAMIE ist eine Perversität, freiheitsraubend, menschenverachtend, eine Gefahr für Familie und Gesellschaft

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Die kulturelle Besessenheit mit Monogamie wird als destruktives Märchen entlarvt. In vielen westlichen Ländern versuchen Menschen, sich auf einen Sexpartner zu beschränken, was oft scheitert. Evolutionsforscher und Therapeuten argumentieren, dass sexuelle Treue eine künstliche, kulturell konstruierte Idee ist, die nicht mit der menschlichen Natur, Psyche oder Biologie übereinstimmt. Die Vorstellung, dass Monogamie lebenslange sexuelle Erfüllung bieten kann, wird als irreführend dargestellt. Abweichungen von diesem Skript führen zu Stigmatisierung. Lebenslange sexuelle Monogamie wird als Denkfehler beschrieben, der nicht nur gegen die Natur der Primaten verstößt, sondern auch viele gesellschaftliche Probleme verursacht. Monogamie wird als Ursache für Trennungen, Krankheiten, Depressionen und eine Vielzahl von negativen Verhaltensweisen identifiziert. Das Buch beleuchtet, wie ein vor 2000 Jahren mit dem Christentum etabliertes System im digitalen Zeitalter weiterhin schädlich wirkt. Leser werden dazu angeregt, die Heuchelei zu erkennen, die darin besteht, die katholische Kirche zu kritisieren, während sie gleichzeitig an der Monogamie festhalten. Nach der Lektüre stellt sich die Frage, warum moderne Menschen an einem so archaischen System festhalten, das ihre Freiheit einschränkt. Tabus werden aufgedeckt und die Augen geöffnet.