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Nachkriegserinnerungen eines Flüchtlingskindes

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In dem Bauerndorf Kleinpaschleben, das vor der Haustür Köthens in Sachsen Anhalt liegt, findet Fredi und seine Familie nach der Flucht ein neues zu Hause. Hier wird ein Dorfplatt gesprochen, mit dem er später in der Schule in Westdeutschland auffällt. Hier stellt er auch fest, dass in den fünfziger Jahren im Westen Ostdeutschland und die DDR ein unbekanntes Land ist. Man kennt es auch geographisch nicht. In Ost und West gehen die Uhren jeweils anders. Die Teilung Deutschlands, die damals für die Menschen neu ist, wird von ihnen als Schicksal hingenommen. Die Bezeichnungen Ost- und Westdeutschland oder Ost- und Westzone dokumentieren im Alltag die innerdeutsche Grenze. Alfred Wanza berichtet über seine Erinnerungen und Erlebnisse in den Jahren 1945 bis 1955 in Ostdeutschland und schildert die Nachkriegssituation in dem Dorf. 1955 reist er mit seinen Eltern zu seinen Geschwistern nach Westdeutschland aus. Fredis Erlebnisse und seine kleinen Abenteuer, über die er auch im Buch berichtet, sind eine glückliche Fügung.

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Nachkriegserinnerungen eines Flüchtlingskindes, Alfred Wanza

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2019
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