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Zur Ironie in Thomas Manns 'Wälsungenblut'

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Die Analyse beleuchtet die komplexe Rolle der Ironie in Thomas Manns Werk, insbesondere in der Erzählung "Wälsungenblut". Sie argumentiert, dass Manns Ironie nicht nur ein stilistisches Mittel, sondern auch ein Ausdruck seiner politischen und moralischen Überzeugungen ist. Durch die Untersuchung der Walküre-Szene wird aufgezeigt, wie diese Ironie als Reflexion seiner eigenen Identität fungiert und tiefere Einsichten in sein Weltverständnis vermittelt. Die Arbeit bietet somit eine tiefgehende Betrachtung der Verbindung zwischen Manns literarischem Schaffen und seinen persönlichen Ansichten.

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Zur Ironie in Thomas Manns 'Wälsungenblut', Kristina Werndl

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2007
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