Nach dem Regen ... The Cure

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Als die Punkbewegung Ende der Siebzigerjahre abebbte, wandte sich die britische Musikpresse einem neuen, dunkleren und intellektuelleren Musikstil zu: der New Wave. Echo And The Bunnymen und Joy Division waren die Vorreiter, gefolgt von The Cure. Die Gruppe um den exzentrischen Robert Smith sorgte mit ihrer ersten Single „Killing An Arab“ für Aufsehen und leitete eine spannende Karriere ein. Bis heute hat The Cure etwa zweihundert Songs veröffentlicht, darunter dreizehn Studioalben, vier Live-Alben und Sammlungen von Singles und Remixen. Mit rund dreißig veröffentlichten Singles, ohne die zahlreichen Maxi-Singles und EPs zu zählen, haben sie weltweit etwa dreißig Millionen Alben verkauft und zahlreiche Gold- und Platin-Auszeichnungen erhalten. David Fargier dokumentiert die Geschichte dieser Band mit der Leidenschaft eines Fans und der Gründlichkeit eines Chronisten. Sein Werk ist mehr als eine umfassende Biografie von The Cure von 1979 bis heute; es bietet auch fundierte Analysen aller Alben sowie eine Auswahl der besten Artikel und Interviews aus der französischen Presse. Ein Porträt von Robert Smith und rund sechzig seltene oder unveröffentlichte Fotos vervollständigen die Monografie.