Astrid Hoffmann Livres

Exploring societal issues through metaphorical storytelling, this collection features four short tales that delve into the struggles of young characters dealing with emotional abuse, social discrimination, transgender identity, drug use, and human trafficking. Each narrative highlights themes of self-esteem, respect, forgiveness, and love, encouraging readers to confront their fears and empower themselves. Aimed at the young at heart, the book seeks to illuminate modern challenges and inspire a journey toward personal strength and true love through positivity and mindfulness.

Die seit dem 1. Januar 2013 neu eingeführte Finanzierungsform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks befeuert weiterhin die aktuelle Diskussion in Politik und Gesellschaft, ob der Rundfunkbeitrag in seiner gegenwärtigen Ausgestaltung verfassungskonform ist. Diese existenzielle Frage beantwortet die Arbeit im Kontext der grundrechtlichen Bedeutung der Rundfunkfreiheit und Rundfunkfinanzierung für eine freiheitlich-demokratische Gesellschaft. Zunächst werden eingehend das Rundfunksystem in Deutschland und die Grundlagen seiner Finanzierung dargestellt. Im Anschluss beleuchtet die Verfasserin die Gründe sowie die Reformvorschläge für die Neuordnung der Rundfunkfinanzierung und untersucht den Tatbestand des neuen Rundfunkbeitrags, den sie auf seine verfassungsrechtliche Zulässigkeit hin sorgfältig überprüft. Die Verfasserin qualifiziert die Rechtsnatur des Rundfunkbeitrags als einen abgabenrechtlichen Beitrag. Dies wurde auch durch die neuere Rechtsprechung bestätigt.

Weite Ausblicke in das Havelland, das nicht nur für seine Birnbäume bekannt ist. Märkische Dörfer, wundersame Türme, tuckernde Schiffe. Brandenburg hat viele Gesichter und viele Geschichten zu bieten: über das älteste Schiffshebewerk Deutschlands, den Flugpionier Otto Lilienthal, den Meineid des Ritters Kahlbutz oder sogar über die Verehrung indianischer Gottheiten. Autorin Astrid Hoffmann erzählt Geschichten aus Brandenburg mit viel Poesie und großem Vergnügen.

Das ist ein Buch über Potsdamer! Wer nur die berühmten Orte Potsdams besucht, lernt die Stadt nicht kennen. Die Autorin sprach mit Potsdamern, die es von klein auf waren und anderen, die zugezogen sind, egal ob in der alten oder neuen Zeit. Teltower Rübchen und Babelsberger Park, verbotene Filme und Jugenderinnerungen an das Tanzlokal „Pickel“, ein fiktives Interview mit Fürst Hermann Ludwig Heinrich von Pückler-Muskau, das Tagebuch der Villa Kampffmeyer und natürlich Sanssouci - zu diesen und anderen Themen finden Sie Geschichten, die Ihnen das Lebensgefühl der Potsdamer und die Atmosphäre der Stadt im 20. Jahrhundert vermitteln.

West-Berlin verlor nach der Teilung sein historisches Zentrum. Doch uns Kindern sagte das nichts, wir kannten es ja nicht anders. Unser Spielplatz waren die Hinterhöfe, in denen es dröhnte, weil die Flugzeuge von Tempelhof niedrig flogen. Und wenn wir in der Einflugschneise von Tegel aufwuchsen, sahen wir den Bauch der Flugzeuge zum Greifen nah. Als wir älter wurden, war es uns wichtig, mit dem 'richtigen' Jungen oder Mädchen Blues zu tanzenund mit Freunden den Ku'damm zu entdecken. Und dann die ganze Stadt. Und diese Neugierde auf Berlin ist bis heute geblieben.

Ein schönes Buch auch als besonderes Geschenk. Im letzten Teil gibt es einen Blätter für Notizen oder für eigene Geschichten