Im Rahmen des 800-Jahr-Jubiläums der Stadt Enns entfaltet sich eine spannende Kriminalgeschichte, geprägt von Machtgelüsten, Eifersucht und Rache. Neben authentischen Figuren und einer Liebesgeschichte bringt der Autor das Lokalkolorit seiner Heimatstadt gekonnt zur Geltung.
Die bezaubernde Stadt Enns ist Anziehungspunkt für viele Touristen und besonders für historisch Interessierte, gilt sie doch in Österreich als eine der markantesten Plätze, wo man von der römischen Geschichte zu berichten weiß. Doch hinter den romantischen, einladenden Fassaden tun sich Abgründe auf- und das nicht auf Grund von geplanten Ausgrabungen. Machtgier und Eifersucht umschatten in dieser Geschichte vor allem das Umfeld des Stadtmuseums. Undurchsichtige Komplotte, Intrigen, Bruderzwist und letztendlich Mord bestimmen den Gang der Dinge. Und schließlich kommt da noch ein mysteriöser Rächer ins Spiel, der dem ohnehin überforderten Kommissar und seinem Assistenten noch zusätzliche Kopfzerbrechen bereitet. Ja,ja, die Welt ist schlecht und manche Menschen machen sie nicht besser.
Psychogramm eines zwar intelligenten, aber völlig entscheidungsschwachen jungen Menschen. Schauplatz der Geschichte ist LInz.
Julius Felber, ein in der Schmuckbranche anerkannter Designer, gerät im Zuge einer Liebesbeziehung schuldlos in den Sog des illegalen Kunsthandels und des Gemäldediebstahls. Schon bald findet er sich in dubiose Verwicklungen verstrickt, aus denen es kein Entrinnen zu geben scheint. Erpressung, Morddrohungen, Entführung überschatten plötzlich sein bisher eher beschauliches Dasein. Personen, die er zu seinem Vertrautenkreis zählt, entpuppen sich bald als zynische Gegner, denen jedes Mittel recht ist, ihre kriminellen Vorhaben durchzusetzen. Ehe die Polizei effektiv eingreifen kann, gerät Julius einige Male in höchste Lebensgefahr …