Les expériences de vie de Nadia Ghulam Dastgir, marquées par les dures réalités de la guerre civile, de la faim et des régimes oppressifs en Afghanistan, imprègnent son écriture d'une profonde intensité. Sa narration est façonnée par la résilience et un esprit courageux qui lui ont permis de surmonter l'adversité. Elle transforme les luttes personnelles en déclarations littéraires puissantes, offrant aux lecteurs une perspective unique sur la survie et la force inébranlable de la volonté humaine. Son œuvre témoigne de sa capacité à surmonter d'immenses défis.
Nadia sólo tiene ocho años pero se le ha acabado la infancia. Una bomba ha destruido su casa y con ella su vida, su rostro y la situación económica acomodada en la que vivía. Una niña que a los diez años decide cambiar el velo blanco por el turbante, adoptar la identidad de su hermano muerto y trabajar sin descanso por la supervivencia de los suyos.
Als Junge verkleidet unter den Taliban - Nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2022
Als Junge verkleidet unter den Taliban Unter dem dunklen Turban leitet ein Junge mit vom Bombenangriff vernarbten Gesicht das Morgengebet in der Moschee an. Jeder respektiert ihn und hört zu, obwohl seine Stimme schwach ist und sein Körper klein und zierlich. Er ist ein guter Moslem, aber was seine Freunde und Nachbarn nicht wissen: Unter dem Turban steckt gar kein Junge, sondern ein Mädchen, das bei jedem Kontakt mit den Taliban innerlich zittert vor Angst, ihr Geheimnis könnte entdeckt werden. Das Buch erzählt die wahre Geschichte von Nadia Ghulam, einem Mädchen, das im Afghanistankrieg schwer verletzt wurde und sich schließlich unter den Taliban zehn Jahre lang als Junge ausgab, um arbeiten und die Familie ernähren zu können. Ein beeindruckendes Plädoyer gegen die Unterdrückung von Frauen und Mädchen