An einem trüben Tag unternimmt der neunzehnjährige Jeremy eine Kanufahrt auf einem verschmutzten Fluß und gerät unversehens in dichten Nebel. Als er endlich wieder freie Sicht hat, befindet er sich in einer anderen Welt und in einer anderen Zeit. Ein Atomkrieg hat das Land verwüstet, die wenigen Überlebenden, auf die er nach langer Suche stößt, vegetieren auf dem Niveau von Steinzeitmenschen in primitivem Analphabetentum, sexueller Freizügigkeit und verschrobenen Tabuvorstellungen dahin. Zwei Ziele sind es, die ihrem erbärmlichen Leben einen Sinn geben: die Hoffnung auf eine Zeit des Lichts, wenn Energie wieder in Hülle und Fülle verfügbar sein wird, und der Erhalt der Sippe durch Zeugung von Söhnen. Gegen seinen Willen übernimmt Jeremy immer mehr die Rolle eines Erlösers.
