Die Erinnerungen von Heinrich Kestner führen den Leser durch sein Leben im 20. Jahrhundert, von der Kindheit in Ost- und Westpreußen über die Studienzeit bis hin zu den Schrecken des Nationalsozialismus und des Krieges. Getragen vom christlichen Glauben, zeichnet sich sein Bericht durch schonungslose Ehrlichkeit aus und hinterlässt einen bleibenden Eindruck.
