Rolf Voß Livres

Die 'Stadt der vier Tore' - wie Neubrandenburg auch genannt wird - liegt inmitten der Mecklenburgischen Seenlandschaft und ist nicht zu verwechseln mit der Mutterstadt Brandenburg oder dem heutigen Bundesland. Schon Berühmtheiten wie Caspar David Friedrich oder Fritz Reuter, der bekannteste Dichter Mecklenburgs, verfielen dem Charme dieser Stadt am nördlichen Ende des Tollensesees. Heutigen Besuchern fallen besonders die reizvollen Kontraste von gotischer Baukunst und moderner Architektur ins Auge. Der vorliegende Portrait-Band widmet sich Neubrandenburg von allen Seiten: Von den mittelalterlichen Befestigungsanlagen mit ihren prachtvollen gotischen Backsteintoren und den unverwechselbaren Wiekhäusern reicht der fotografische Streifzug über die grünbewachsenen Wallanlagen rund um den alten Stadtkern und die reizvolle Umgebung des Tollensesees bis hin zu den modernen Gebäuden der neuen Fachhochschule und dem Marktplatz-Center. Rolf Voß und Bernd Lasdin ist es gelungen, die Atmosphäre und den Charme einer mecklenburgischen Kleinstadt einzufangen. Interessante Blickwinkel und Detailaufnahmen verbinden sich zusammen mit informativen Bildunterschriften zu einem umfassenden Portrait der 'Stadt der vier Tore'. Für das internationale Besucherpublikum in Neubrandenburg wurden die Texte außerdem ins Englische und Französische übersetzt.

Ein Mord an der ruhigen Göhl, die die belgisch-deutsche Grenze durchfließt, sorgt für Aufregung und Verwirrung. Die Ermittlungen führen in die tiefen Abgründe der menschlichen Psyche und decken dunkle Geheimnisse auf, die die Dorfgemeinschaft belasten. Die Geschichte verbindet Spannung mit einem eindrucksvollen Setting, das die Atmosphäre der Region einfängt. Die Protagonisten müssen sich nicht nur mit den äußeren Umständen des Verbrechens auseinandersetzen, sondern auch mit ihren eigenen inneren Konflikten und der Frage nach Gerechtigkeit.

"Nix wie enunner" beschreibt die Vorfreude der Kreuznacher auf ein seit 1810 bestehendes Fest. Hauptkommissar a.D. Karl de Vorst ermittelt in einem Mordfall, der die gehobene Gesellschaft betrifft, vor der Kulisse des Kreuznacher Jahrmarkts.

Die Geschichte handelt von einem Ex-Kriminalkommissar aus Aachen, der sich als Kreuznacher sieht, obwohl ihn die Einheimischen nicht akzeptieren. Neben der Diskriminierung hat er auch die Herausforderung, einen Mordfall aufzuklären.

Karl de Vorst, Hauptkommissar a. D. muss sich dieses Mal mit den Machenschaften einer suspekten Weinkommission in Bad Kreuznach auseinandersetzen. Zuerst versucht er den Sohn seiner Putzhilfe wieder auf die rechte Bahn zu bringen, dann wird auch noch Nessi, der Wirt vom Loch erpresst. Und zu guter Letzt finden sie einen Toten im Hungrigen Wolf, ein kleines Waldstück oberhalb von Winzenheim.

Romain und der Deutsche haben wieder zwei Morde an der belgisch-deutschen Grenze aufzuklären. Dabei müssen sie aufpassen, dass sie nicht dem in Kelmis grassierenden Goldrausch erliegen. Seine Tochter Christine demonstirert vehement gegen die drohende Umweltverschmutzung und gerät dadurch in Gefahr. Ein Bankräuber sucht das erbeutete Geld bei Romain. Es entstehen einige verwirrende Verwicklungen, die mit etwas Humor aufgelöst werden können.