Vier Jahre nach dem sensationellen Gewinn der Weltmeisterschaft 1954 im Berner Wankdorfstadion versuchte sich die deutsche Nationalelf 1958 in Schweden erfolglos an der Verteidigung des Titel. Die Herberger-Schützlinge scheiterten an der schwedischen Gastgeberelf, die vom Publikum frenetisch unterstützt wurde. In Deutschland wurde das Verhalten des schwedischen Publikums („Heja, Heja“) damals als „skandalös“ betrachtet und beinahe wie eine Staatsaffäre behandelt. Schweden 1958 brachte aber auch Highlights: Den aufgehenden Stern eines jungen Brasilianers names Pelé beispielsweise - oder aber das WM-Debüt von Uwe Seeler. Mehr als 40 Jahre danach werden die Ereignisse vor, während und nach der sechsten Weltmeisterschaft erstmals systematisch aufgearbeitet, analysiert und in Buchform präsentiert. Die Spannung von 1958 wird Ihnen auf 128 Seiten wieder ins Gedächtnis gerufen.
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Fußballweltmeisterschaft 1958 Schweden, Werner Skrentny
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2002
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Vier Jahre nach dem sensationellen Gewinn der Weltmeisterschaft 1954 im Berner Wankdorfstadion versuchte sich die deutsche Nationalelf 1958 in Schweden erfolglos an der Verteidigung des Titel. Die Herberger-Schützlinge scheiterten an der schwedischen Gastgeberelf, die vom Publikum frenetisch unterstützt wurde. In Deutschland wurde das Verhalten des schwedischen Publikums („Heja, Heja“) damals als „skandalös“ betrachtet und beinahe wie eine Staatsaffäre behandelt. Schweden 1958 brachte aber auch Highlights: Den aufgehenden Stern eines jungen Brasilianers names Pelé beispielsweise - oder aber das WM-Debüt von Uwe Seeler. Mehr als 40 Jahre danach werden die Ereignisse vor, während und nach der sechsten Weltmeisterschaft erstmals systematisch aufgearbeitet, analysiert und in Buchform präsentiert. Die Spannung von 1958 wird Ihnen auf 128 Seiten wieder ins Gedächtnis gerufen.
