Der Besitzmensch (Großdruck)

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Im ersten Teil der Forsyte-Saga wird das Leben der wohlhabenden Forsyte-Familie im England des späten 19. Jahrhunderts beleuchtet. Der Fokus liegt auf dem Thema Besitz und den damit verbundenen Konflikten, insbesondere durch die Figur des Soames Forsyte, der seine Besitztümer und seine Familie obsessiv kontrolliert. Galsworthy thematisiert die gesellschaftlichen Werte und den Wandel der Zeit, während er die komplexen Beziehungen zwischen den Charakteren und deren Streben nach Glück und Freiheit darstellt. Die Geschichte ist eine scharfsinnige Analyse der britischen Oberschicht.