Das Totenbuch der Kelten

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Die Kelten erleben eine Renaissance, da der moderne Mensch nach dem tiefen Wissen der Vorfahren sucht. Der Ethnopsychologe Holger Kalweit analysiert in diesem Werk die psychologischen und kosmologischen Aspekte keltischer Urtexte. Er entdeckt, dass hinter scheinbar irdischen Schlachten und Liebschaften eine Physik der Anderswelt beschrieben wird. Diese Geschichten thematisieren nicht den Tod, sondern den Sinn des Lebens. Das Totenbuch der Kelten fungiert als Lebensbuch und Handbuch für tiefere Denker, das die geistige Physik unserer Nachbardimension beleuchtet. Es geht um die Gesetze, die der materiellen Existenz zugrunde liegen, und um eine Psychologie, die sich mit Materie und den feinstofflichen Wesen der Anderswelt, den Feen, verbindet. Die Kelten glaubten, dass die Seele in einer parallelen Welt lebt, die auch die Heimat der Feen, Elfen und Götter ist. Diese Kräfte, die der modernen Welt unbekannt sind, beeinflussen unsere Evolution. Der Inhalt umfasst Themen wie die keltische Urgeschichte, Philosophie, Jenseitsphysik, Reisen in die Anderswelt und die Hierarchie der feinstofflichen Wesen. Es werden auch zentrale Mythen und Geschichten, wie König Arthurs Plünderung der Unterwelt und die Totenfahrt des Nera, behandelt.