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Konzepte von Chaos und Selbstorganisation in der Geschichte der Wissenschaften

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Inhaltsverzeichnis: W. Krohn / G. Küppers / H.-J. Krug untersuchen die grundlegende Thematik der Organisation in der neuzeitlichen Wissenschaft. E. Keßler thematisiert die Selbstorganisation in der Naturphilosophie der Renaissance. W. Krohn und G. Küppers analysieren Kants Ansätze zur Theorie der Selbstorganisation. H. Rieter vergleicht mechanistische und organismische Ansätze in der Wirtschaftswissenschaft, während M. Hutter den Organismus als Metapher in der deutschsprachigen Wirtschaftstheorie betrachtet. H.-G. Bartel beleuchtet Johann Wilhelm Ritters Gedanken zur Selbstorganisation. H.-J. Krug beschreibt die Herkunft und Geschichte des Begriffs Autokatalyse. R. Mocek diskutiert Hans Driesch und die Frage nach einer finalen Harmonie in der Morphogenese. F. Schweitzer verknüpft Goethes Morphologie-Konzept mit der heutigen Selbstorganisationstheorie. A. A. Pechenkin stellt die Andronov-Schule als Quelle der Synergetik in der UdSSR vor. M. G. Ash thematisiert Holismus und Selbstorganisation in der Psychologie anhand der Gestalttheorie. E. J. Brunner behandelt die Entwicklung des Konstruktivismus in der Psychologie. M.-L. Heuser-Keßler analysiert Keplers Theorie der Selbststrukturierung von Schneeflocken im Kontext der neuplatonischen Mathematik. K. Mainzer gibt Anmerkungen zu Chaos, Selbstorganisation und Symmetrie in aktuellen Forschungsprogrammen. U. Niedersen präsentiert Leben, Wissenschaft und Klassifikation aus dem Nachla

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Konzepte von Chaos und Selbstorganisation in der Geschichte der Wissenschaften, Wolfgang Krohn

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1992
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