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Verbindung und Affinität

Die Grundlegung der neuzeitlichen Chemie an der Wende vom 17. zum 18. Jahrhundert

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InhaltsverzeichnisINHALTSÜBERSICHT.EUPINLEITUNG.I CHEMISCHE VERBINDUNG UND AFFINITÄT.II DAS CHEMISCHE VERBINDUNGSKONZEPT ZU BEGINN DES 18. JAHRHUNDERTS.1 E. F. Geoffroys Tabelle der stofflichen Beziehungen.2 Das unmittelbare historische Umfeld der Tabelle Geoffroys.III DER HINTERGRUND I — DIE NATURPHILOSOPHISCHEN AUSGANGSBEDINGUNGEN.1 Die Elementen- und Prinzipientheorie der Naturkörper.2 Die mechanische Korpuskulartheorie Robert Boyles.3 Chemische Verbindung und Reversibilität.IV DER HINTERGRUND II — DIE GEWERBLICHE CHEMISCHE PRAXIS.1 Das „chemische“ Gewerbe im 16. und 17. Jahrhundert.2 Die chemisch-technologische Literatur des 16. und 17. Jahrhunderts.3 Die chemischen Operationen in der gewerblichen Praxis.V DIE REFLEXION DER GEWERBLICHEN PRAXIS.1 Die Reflexion der metallurgischen Operationen.2 Die Reflexion der pharmazeutischen Operationen.VI DIE GENESE DES CHEMISCHEN VERBINDUNGSKONZEPTS.1.2 Der beginnende Umbruch — N. Lemery und W. Homberg.3 Geoffroys Formulierung des chemischen Verbindungskonzepts.4 Die Baconische Wissenschaft Chemie.Literatur.

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Verbindung und Affinität, Ursula Klein

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1994
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