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Vom Ständestaat zur Demokratie

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Die portugiesische Krise der Republik in der Zwischenkriegszeit führte zum Zusammenbruch der Demokratie und zur Errichtung des Salazár-Regimes in den späten 1920er Jahren. Ein bemerkenswerter Aspekt war die Fortdauer des Estado Novo bis zur „Nelkenrevolution“ 1974. In diesem Band analysieren führende portugiesische Historiker und Politikwissenschaftler erstmals in deutscher Sprache die politische und wirtschaftliche Entwicklung Portugals unter der Diktatur und in den ersten Jahren nach der Revolution. Die Beiträge umfassen Themen wie den Zusammenbruch der portugiesischen Demokratie, den Salazarismus und seine Überlebenskunst, die Beziehung zwischen Estado Novo und der katholischen Kirche, sowie die wirtschaftliche Entwicklung während dieser Zeit. Weitere Aspekte sind das koloniale Erbe des Estado Novo, die Revolution und Demokratisierung, das Ende der afrikanischen Frage und die wirtschaftliche Entwicklung in der Demokratie. Der Herausgeber, Fernando Rosas, ist Professor an der Sozial- und Humanwissenschaftlichen Fakultät der Universidade Nova de Lisboa und Direktor des Instituts für Zeitgeschichte in Lissabon.

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Vom Ständestaat zur Demokratie, Fernando Rosas

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1997
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