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Transitivität und Diathese in romanischen Sprachen

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Thema der Beiträge dieses Sammelbands sind die komplexen Abbildungsverhältnisse zwischen semantischen Rollen und diathetischen Kategorien wie Aktiv, Passiv und Medium in romanischen Sprachen. Der unterschiedliche Funktionsumfang dieser Kategorien sowie die daraus resultierenden, vielschichtigen Bezüge zwischen Semantik, Syntax und Informationsstruktur des Satzes lassen sich nur mittels eines multifaktoriellen Beschreibungsansatzes angemessen erfassen. Daher liegt vielen Artikeln eine von Prototypen ausgehende, nicht-diskrete Sichtweise zugrunde. Als Bezugspunkt dient zumeist die Transitivitätshypothese von Hopper/Thompson.

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Transitivität und Diathese in romanischen Sprachen, Hans Geisler

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1998
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