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Lexikon deutscher Klavierbauer

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Dieses Lexikon dokumentiert erstmals alle nachweisbaren Klavierbauer Deutschlands von den Anfängen des Hammerklavierbaus um 1730 bis zur Gegenwart, basierend auf erhaltenen Instrumenten und literarischen Belegen. Während frühere Arbeiten vor allem Informationen über ältere Klavierbauer zusammenfassten, werden hier Biografien von Klavierbauern und Firmen des 19. und 20. Jahrhunderts erstmals umfassend dargestellt, abseits verstreuter Notizen in Fachzeitschriften. Das Lexikon ergänzt den im gleichen Verlag erschienenen 'Atlas der Pianonummern', ersetzt ihn jedoch nicht. Es enthält wichtige Informationen zu etwa 3600 deutschen Werkstätten und Pianofortefabriken, wobei besonderer Wert auf exakte Gründungs- und Schließungsdaten gelegt wird. Die unverzichtbaren Weltadreßbücher von Paul de Wit dokumentieren oft das Gründungsjahr eines Geschäfts, das von neuen Firmen übernommen wird, was zu zahlreichen Irrtümern in der Literatur geführt hat. Zudem werden die Jahre von vergebenen Medaillen und Hoftiteln sowie häufige Adressänderungen aufgeführt, die wichtige Datierungsmöglichkeiten für Instrumente bieten. Auch die Auswertung von Patenten, Gebrauchsmustern und technischen Neuerungen ist für die Ermittlungen hilfreich.

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Lexikon deutscher Klavierbauer, Hubert Henkel

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2000
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