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Im wirtschaftlichen Aufholprozess muss Ostdeutschland seine wirtschaftliche Basis ausbauen und Strukturdefizite verringern. Auch ausländische Unternehmen, die neue Märkte suchen und günstige Investitionsbedingungen vorfinden, engagieren sich, jedoch sind die Möglichkeiten zur Anziehung ausländischer Investitionen noch nicht ausgeschöpft. Die Untersuchung des DIW fokussiert sich auf: die Bestandsaufnahme des Engagements ausländischer Investoren in den neuen Ländern, die Auswirkungen der Investitionen auf Sachkapitalbildung, Beschäftigung, Außenhandel und Forschung, die Motive der Investoren sowie ihre Erfahrungen mit den Standortbedingungen in Ostdeutschland und zukünftige Planungen. Zudem werden wirtschaftspolitische Empfehlungen zur Förderung des ausländischen Engagements formuliert. Für die Analyse werden Daten der Treuhandanstalt zur Privatisierung, der Deutschen Bundesbank und Unternehmensbefragungen des DIW von 1991 bis 1998 sowie Informationen des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung genutzt. Um die Beweggründe ausländischer Unternehmen und deren Bewertung der Standortbedingungen zu erfassen, wurden zahlreiche Interviews mit Geschäftsführungen größerer ausländischer Unternehmen und staatlichen Wirtschaftsförderungseinrichtungen in Ostdeutschland durchgeführt. Die Analyse führt zu Schlussfolgerungen für die Wirtschaftspolitik zur Unterstützung ausländischer Investoren und Verbesserung der Rahmenbedingungen. Ein
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Der Beitrag ausländischer Investoren zum Aufbau wettbewerbsfähiger Wirtschaftsstrukturen in den neuen Bundesländern, Heike Belitz
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- 2000
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