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Die Ikonographie des ursprünglichen Bestandes der Skulpturen in Mosigkau

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Als Prinzessin Anna Wilhelmine von Anhalt-Dessau (1715-1780) das Gut Mosigkau 1742 von ihrem Vater, dem Fürsten Leopold I. von Anhalt-Dessau, das Gut 1742 zum Geschenk bekam, hatte er wohl die Hoffnung aufgegeben, die 27jährige noch zu verheiraten und hatte wohl ihre standesgemäße Versorgung im Sinn. Wer den im französischen Stil angelegten Garten des von 1752-57 gebauten graziösen „Maison de plaisance“ gestaltet hat, ist nicht bekannt. Der reiche Gartenschmuck, von dessen mythologischen Figuren nur noch ein Teil vorhanden ist, verrät jedoch den Einfluss der Bauherrin. Der Band geht auf Anlage und Ausstattung des heute nur noch in im Ansatz erkennbaren Gartens ein und dokumentiert kenntnisreich Entstehung und heutigen Bestand der Gartendekoration.

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Die Ikonographie des ursprünglichen Bestandes der Skulpturen in Mosigkau, Horst Dauer

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2002
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