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Ludwig Erhard, geboren am 4. Februar 1897 in Fürth, erlangte Ruhm durch die erfolgreiche Umsetzung der 'Sozialen Marktwirtschaft' nach 1948. Von 1963 bis 1966 war er Bundeskanzler und zeichnete sich durch die Verbindung einer klaren Vision mit praktischem Durchsetzungsvermögen aus. Erhard starb am 5. Mai 1977 in Bonn. Seine herausragende Leistung liegt in der konsequenten Durchsetzung seines Marktwirtschaftskonzepts, das den Wiederaufstieg Deutschlands ermöglichte. Als politischer Visionär verfügte er über enorme Überzeugungskraft. Das Brevier enthält zentrale Aspekte seiner Wirtschaftsphilosophie im Kontext seiner politischen Kämpfe, zeigt jedoch auch, dass er nur Teile seines gesellschaftspolitischen Zukunftskonzepts realisieren konnte. Heute ist sein Werk, die 'Soziale Marktwirtschaft', vom Verfall bedroht. Das Brevier dient daher als Orientierungshilfe gegen die ordnungspolitische Verwahrlosung, die die deutsche Gesellschaftspolitik nach Erhard zunehmend kennzeichnet. Der Herausgeber, Prof. Dr. Gerd Habermann, leitet das Unternehmerinstitut der Arbeitsgemeinschaft Selbständiger Unternehmer e. V. in Berlin und ist Professor an der Universität Potsdam. Zudem ist er Sekretär der Friedrich August von Hayek-Gesellschaft und Vorsitzender der Friedrich August von Hayek-Stiftung für eine freie Gesellschaft sowie Mitglied der Mont Pélerin Society.
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Vision und Tat, Ludwig Erhard
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