Surf oder Bretter, die die Welt bedeuten

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Eines Morgens kündigt Daniel Duane seinem Chef, verlässt seinen Job und fährt ans Meer, wo er glaubt, das wahre Glück zu finden. Beim Surfen wird er sofort von der ersten Welle umgerissen, doch bald entfaltet sich eine leidenschaftliche Beziehung zur Küste, ihren Bewohnern und den Wellen. Ein Underground-Tischler fertigt ihm sein erstes eigenes Surfbrett, und alte Bekannte werden zu neuen Freunden. In Bibliotheken entdeckt Duane die Geschichten von Kapitän Cook, Mark Twain und Jack London, die alle von der perfekten Welle träumten. Er trifft Erik Larson, der einen Haiangriff überlebte und dennoch täglich auf seinem Brett zu finden ist. Ein Otter, der entspannt in der Brandung schwimmt, wird sein treuer Begleiter, während bodysurfende Seelöwen immer wieder zurückkehren. Mit Witz und Wärme erzählt die Geschichte von der Entdeckung einer Leidenschaft, die das Leben und die Perspektive auf die Welt verändert. Duane beschreibt das Gefühl, wie das Brett von allein gleitet, während er die Welle hinab rast, lacht und sicherstellt, dass all dies wirklich geschieht.