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Den Spuren des ersten deutschen Afrikaforschers Friedrich Konrad Homemann (1772 - 1801) zu folgen, ist voller Überraschungen und Entdeckungen. Seine Forschungsreise, die ihn im Auftrag der Londoner Afrikanischen Gesellschaft zwischen 1798 und seinem frühen Tod 1801 von Kairo über die Oase Siwa in der libyschen Wüste bis an die Ufer des Niger in Westafrika führte, dient einer interdisziplinären Arbeitsgruppe an der Universität Hildesheim als Grundlage für die Quellenforschung über das bisher wenig bekannte Lebenswerk des jungen Forschers. Zudem wird eine Didaktik für ein Leben in einer globalisierten Welt hinterfragt. Das erste Hildesheimer Homemann-Symposium (25. - 26. 9. 1998) folgte seinen Spuren an den Tschadsee. Der vorliegende Tagungsband ist dem zweiten Homemann-Symposium „Hornemann in Siwa“ (1. - 3.11.2001) gewidmet. Die Beiträge diskutieren am Beispiel der Oase Siwa historische, geographische und aktuelle Forschungsthemen mit dem Schwerpunkt „Bevölkerung und Raumnutzung“. Besonders beleuchtet wird die Bedeutung für eine nachhaltige Entwicklung in der Oase sowie didaktische Zugänge für die Bildungsarbeit. Das Symposium war ein Kooperationsprojekt im Rahmen des von den Vereinten Nationen für 2001 ausgerufenen Internationalen Jahres „Dialog zwischen den Kulturen“.
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Friedrich Konrad Hornemann in Siwa, Gerhard Meier Hilbert
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- Année de publication
- 2002
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