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Im April 2001 fand eine Tagung in Bacharach statt, organisiert von der rheinischen Sektion des Arbeitskreises für Hausforschung, dem Rheinischen Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz sowie der GMN mbH. Ziel war es, Bacharach als Beispiel historischer Baukultur am Mittelrhein zu beleuchten. Angestoßen wurde das Treffen von rheinischen Hausforschern, die neue Erkenntnisse und Datierungen, wie den Winandturm von 1433 und ein Fachwerkhaus in Oberdiebach von etwa 1370, präsentierten. Diese Tagung erhielt zusätzliche Bedeutung durch die bevorstehende UNESCO-Anerkennung der Region als Weltkulturerbe. Im Juni 2002 wurde im Posthof eine bauhistorische Ausstellung gezeigt, die die profanen Baudenkmäler der Stadt, einschließlich Fachwerk- und Massivbauten bis ins 15. Jahrhundert, anhand von Baudokumentationen und dem Urkatasters ab 1813 vorstellte. Diese Arbeiten flossen in die vorliegende Publikation ein, die auch einige Referate der Tagung enthält. In den Jahren 2002 und 2003 führte das Labor für Dendrochronologie an der Universität zu Köln in Zusammenarbeit mit dem Freilichtmuseum Bad Sobernheim Untersuchungen des Bauholzes in mehreren historischen Häusern Bacharachs durch, deren Ergebnisse in dieser Schrift dokumentiert sind. Damit liegt die dritte Publikation innerhalb der Schriftenreihe zur Dendrochronologie und Bauforschung vor.
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Baugeschichte am Mittelrhein, Klaus Freckmann
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- 2003
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