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Business improvement districts - ein Modell für europäische Geschäftsstraßen?

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Durch die Abwanderung aus Städten und die Verlagerung des Einzelhandels in periphere Lagen konzentriert sich dieser zunehmend auf die 1a-Lagen der Innenstädte. Infolgedessen leiden einst funktionierende Geschäftslagen in der Innenstadt. Eigentümer suchen nach Wegen, um Wertminderungen ihrer Immobilien durch den wirtschaftlichen Niedergang von Geschäftsstraßen entgegenzuwirken. Die ökonomische Tragfähigkeit vieler Geschäftsstraßen steht auf dem Spiel, weshalb Immobilieneigentümer und kommunale Akteure zusammenkommen müssen, um Erwartungen und Formen der Zusammenarbeit zur Verbesserung der wirtschaftlichen Situation auszutauschen. Das angelsächsische Modell der Business Improvement Districts (BID) wird als Anregung herangezogen, dem in Deutschland wachsendes Interesse entgegengebracht wird. Die Publikation bietet Hilfestellungen zur Revitalisierung innerstädtischer Geschäftsbereiche. Der Leitfaden enthält neben Beispielen aus anderen europäischen Ländern konkrete Handlungsempfehlungen, wie die Identifizierung und Ansprache der Eigentümer, Finanzierungsmodelle und Organisationsformen. Zudem wird die Rolle von Kommunen und Eigentümern in diesem Prozess beleuchtet. Erfahrungen und Trends aus den vier Pilotstädten Halle (Saale), Weimar, Chemnitz und Schwerin des DSSW-Projekts werden vorgestellt und stehen in direktem Bezug zu den vorgeschlagenen Maßnahmen. Im Anhang finden sich eine Mustersatzung, steuerrechtliche Aspekte, eine Vere

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Business improvement districts - ein Modell für europäische Geschäftsstraßen?, Otfried Franke

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2004
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