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Judith Auer, geborene Vallentin, stammte aus einer Künstlerfamiiie, verlor früh ihre Eltern. Bekannte der Familie ermöglichten ihr ein Musikstudium. Sie fand Kontakt zu fortschrittlichen Künstlern und Intellektuellen und trat noch während des Studiums dem Kommunistischen Jugendverband bei. Nach ihrer Heirat arbeitete sie als Stenotypistin und wurde Mitglied der KPD. 1929 wurde Ruth, ihre Tochter, geboren, die sie innig liebte. Nach der Errichtung der Naziherrschaft in Deutschland musste sie mühsam um den Lebensunterhalt ringen. Davon zeugt die überlieferte Korrespondenz mit ihrem inhaftierten Ehemann. Zusammen mit anderen Dokumenten und Aufzeichnungen ergeben sie Einblicke in den Alltag im faschistischen Deutschland. An der Seite von Aenne und Anton Saefkow und anderen Kampfgefährten setzte sie sich selbstlos für die Überwindung der Herrschaft des faschistischen deutschen Imperialismus ein. 1944 wurde sie zum Tode verurteilt und hingerichtet. In ihrer Hand hielt sie das Bild ihrer Tochter. Am 27. Oktober 2004 jährt sich der Todestag dieser jungen, mutigen Frau zum 60. mal
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Möge alles Schmerzliche nicht umsonst gewesen sein, Ruth Hortzschansky
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- 2004
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