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Leben, lernen, Schule machen

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Leere öffentliche Kassen und die ernüchternde Bilanz der PISA-Studie fordern dazu auf, die traditionellen Strukturen in Schulen und das gesamte Schulsystem zu überdenken. Es wird deutlich, dass Schule nicht nur als Ort des Lehrens, sondern auch als Bildungsstätte und wirtschaftlich geführtes Unternehmen verstanden werden muss. Mit der Zunahme freier Schulen entsteht ein wettbewerbsorientierter Markt, der darauf abzielt, Schüler bestmöglich zu bedienen, was auch staatliche Schulen betrifft. Der Autor beschäftigt sich mit der komplexen Schnittstelle zwischen Pädagogik und Ökonomie, um ein ökonomisches Basiskonzept sowie eine geeignete Organisationsstruktur für die „Schulentwicklung auf eine gute Schule hin“ zu entwickeln. Diese Arbeit legt den Grundstein für interdisziplinäre Überlegungen und beleuchtet die unübliche Praxis, sowohl bei staatlichen als auch bei freien Schulen eine pädagogische Konzeption und ein Schulleitbild zu vermarkten, während gleichzeitig Qualitätssicherung und Organisationskriterien benannt werden. In 11 Kapiteln werden grundlegende Fragen behandelt: Ist eine pädagogisch „gute“ Schule auch ökonomisch „gut“? Entsprechen sich ein gutes Leitbild und die betriebswirtschaftliche Effizienz des Unternehmens Schule?

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Leben, lernen, Schule machen, Jürgen Rausch

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2005
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