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Zu Beginn der Arbeit wird die präzise Benennung der Architekturelemente sowie die bestehende Terminologie diskutiert und die verwendeten Begriffe enger gefasst. Der Altarbau im Rokoko wird im Kontext des Kirchenraums betrachtet, weshalb die Baugeschichte der Pfarrkirche einleitend beleuchtet wird. Anschließend folgt ein Überblick über die Biographie und das Werk von Matthias Fackler. Die Quellen zur Bucher Ausstattung sind umfangreich und bieten Einblicke in Konzeptänderungen und die Entstehungsgeschichte des Altars. Die detaillierte Beschreibung des Entwurfs ermöglicht zudem einen interessanten Einblick in die Terminologie der Altarbauer des 18. Jahrhunderts. Die Quellen enthalten auch Informationen über spätere Veränderungen am Hochaltar; weitere nicht eindeutig belegte Änderungen konnten durch Untersuchungen des konstruktiven Aufbaus erkannt werden. Die Analyse durch Vermessen und Zeichnen machte ein tieferes Verständnis des Konstruktionsschemas und des Altars möglich. Die verschiedenen Schritte der Untersuchung machen das System transparent und nachvollziehbar. Die Abstraktion des Vorhandenen durch Zeichnen, ergänzt durch eine intensive Auseinandersetzung mit dem Fertigungsprozess, verdeutlicht die Komplexität des Altars. Die Beschäftigung mit der „baulichen“ Struktur ermöglicht es, die architektonische Gliederung zu verstehen und Rückschlüsse auf die ursprüngliche farbige Gestaltung des Altars zu ziehen.
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Der Hochaltar der Pfarrkirche St. Martin in Buch am Buchrain, Tina Naumović
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- 2005
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