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Inhalt: T. Berger behandelt die Herausforderungen bei der Übersetzung pronominaler und nominaler Anredeformen. W. Breu vergleicht die Verbalaspekte und Sprachkontakte zweier slavischer Minderheitensprachen (SWR/MSL). W. Girke analysiert funktionale Aspekte expliziter und impliziter Lokalangaben. S. Kempgen betrachtet das 'Gesetz der offenen Silben' aus einer synergetischen Perspektive. V. Lehmann beschreibt Aspektfunktionen am Beispiel der Sachverhaltskoinzidenz. H. R. Mehling untersucht die Artikelfunktion der Opposition zwischen est' und Nullform in russischen Seinssätzen, insbesondere im Vergleich zur deutschen haben-Konstruktion. J. Raecke diskutiert die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen dem Erzählen mit Bildern und Worten, illustriert durch E. Kusturicas Film „Underground“ und D. Kovačević' Roman „Bila jednom jedna zemlja“. Rathmayr und E. Schimpfössl reflektieren über Lebensmittelnamen als kulturelle Spiegel, wobei sie motivierte und nichtmotivierte Namen im Russischen und Deutschen vergleichen. Lj. Reinkowski analysiert den Sprachwandel der Enklitika im Kroatischen von 1995 bis 2003. T. Reuther beleuchtet das sprachdidaktische und lexikographische Werk von A. V. Isačenko. Ch. Sappok beobachtet mehrschichtige Themaprogression in einem südrussischen Dialekttext. U. Schweier leistet einen linguistischen Beitrag zur Intertextualitätsdebatte anhand der 'Pronominalen Substitution' von R. Harweg. E. Stadnik-Holzer disk
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Slavistische Linguistik 2003, Sebastian Kempgen
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- 2005
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