Die Horoskopzahl

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Erstmals wird in der 4000-jährigen Geschichte der Astrologie und Astrosophie die geistige Grundhaltung des Menschen im Spannungsfeld zwischen materieller und spiritueller Ausrichtung durch eine einzige Zahl, die Horoskopzahl (HZ), ausgedrückt. Hierzu wurden die Horoskope von 800 berühmten, verstorbenen Persönlichkeiten sowie 100 Geburtsbilder aus dem privaten Bekanntenkreis analysiert. Ähnlich dem Intelligenzquotienten (IQ) stellt die HZ eine Vergleichszahl dar, die nicht nur die geistige Leistungsfähigkeit beschreibt, sondern ein integrierendes Bild der gesamten Persönlichkeit zwischen intellektuell-rationaler, sozial-integrativer und religiös-spiritueller Ausrichtung widerspiegelt. Zudem hat die Horoskopzahl eine esoterische Dimension: Sie markiert den Entwicklungsstand der Seele zu Beginn der aktuellen Inkarnation, basierend auf dem Erlösungsplan Gottes für die unter Luzifer gefallene Geisterwelt, mit einem Wertebereich zwischen 300 und 1050. In einem ausführlichen Nachwort wird die Frage „Was ist Wahrheit?“ behandelt. Aus spiritueller Sicht wird dargelegt, warum herkömmliche Wissenschaften erkenntnisblind sind, und es wird empfohlen, esoterisch arbeitenden Disziplinen mehr Selbstbewusstsein im Streit um die „richtige“ Wahrheit zu verleihen.