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„Skripturen des Unbequemen“ ist ein literarisches Werk über den Künstler Wolfgang Horwath und die Natur von Kunst. Es wird betont, dass nicht jeder, der kreativ tätig ist, automatisch ein Künstler ist und dass nicht alles, was ausgestellt wird, Kunst darstellt. Auch in der Literatur gilt: Nicht jeder veröffentlichte Text ist ein Kunstwerk. Im Burgenland fehlt eine kritische Auseinandersetzung mit Kunst und Literatur, die der Öffentlichkeit qualitative Kriterien vermittelt. Das Buch erzählt fesselnd von den Prozessen der Bildwerdung und schafft Zugang zu Horwaths Arbeiten, die als genuine Kunstwerke hervorgehoben werden. Alles, was über den Künstler und sein Werk berichtet wird, ist fiktiv und erdichtet, wobei die literarische Form als Ausdruck des Unbequemen dient. Das Lesen dieser Kunstdichtung wird herausfordernd sein, ebenso wie die Bilder Horwaths. Der Text erhebt den Anspruch, anspruchsvolle Literatur zu sein, und positioniert sich klar zu Kunst und gesellschaftlichen Themen. „Skripturen des Unbequemen“ versucht, Wolfgang Horwath als Epiker des Bildes in ein episches Werk einzubetten und damit die burgenländische sowie internationale Kunst zu reflektieren.
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Skripturen des Unbequemen - der Künstler Wolfgang Horwath, Siegmund Kleinl
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- 2006
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