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Nach den Zielsetzungen der Lissabon-Strategie soll Europa bis 2010 der wettbewerbsfähigste und dynamischste wissensbasierte Wirtschaftsraum der Welt werden. Ein wichtiger Schritt in diese Richtung ist die Entwicklung eines einheitlichen Qualifikationsrahmens in der beruflichen Bildung auf europäischer Ebene (EQF). Dieser Rahmen wird durch nationale Qualifikationsrahmen ergänzt, die dazu beitragen, erlangte Qualifikationen und Kompetenzen außerhalb des nationalen Kontexts transparent zu machen und deren Anerkennung zu erleichtern. Zudem ist die Verbindung mit dem Kreditpunktesystem für die berufliche Bildung (ECVET) von erheblicher Bedeutung. Die Einführung des EQF wird die nationalen Berufsbildungssysteme grundlegend verändern und sie für europäische Entwicklungen öffnen. In vielen europäischen Ländern findet berufliche Bildung weitgehend in beruflichen Schulen statt, was Lösungen erfordert, um das Duale System der Berufsausbildung sowie vollzeitschulische Berufsbildungsgänge neu zu ordnen und den Übergang zur Hochschulbildung flexibel zu gestalten. Die Bedeutung der Früherkennungsforschung und der Curriculumentwicklung wächst in Anbetracht wirtschaftlicher Strukturverschiebungen, dem Übergang zur Wissensgesellschaft und demografischer Veränderungen. Diese Veröffentlichung richtet sich an Studierende der Berufs- und Wirtschaftspädagogik sowie an alle, die sich mit aktuellen Herausforderungen der beruflichen Bildung auseinander
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Europäische Herausforderungen und Potenziale der Qualifikationsforschung in der beruflichen Bildung, Günter Pätzold
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- 2007
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