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Schicksal, Götter und Handlungsfreiheit in den Epen Homers

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Von den antiken Scholien bis zu den modernen Vertretern der homerischen Forschung gingen die Interpretationen der Epen stets von einer vollständig entwickelten Schicksalsvorstellung aus. Demnach gibt es bei Homer eine über alles waltende Schicksalsmacht, die häufig in starker Konkurrenz zu der ebenfalls vermuteten Allmacht der Götter gesehen wird. Daraus ergibt sich ein scheinbar unüberbrückbarer Widerspruch zwischen zwei postulierten (All-)Mächten, wobei die Handlungsfreiheit der Menschen bei jedem einzelnen Interpretationsvorschlag nach Belieben eingeschränkt wird. Die vorliegende Studie beschreitet einen neuen Weg und zielt auf einen widerspruchsfreien Interpretationsvorschlag der Epen Homers, der dem Menschen die Rolle einräumt, die ihm gebührt – die des Maßstabes aller Dinge im Leben.

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Schicksal, Götter und Handlungsfreiheit in den Epen Homers, Eustratios Sarischoule s.

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2008
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