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In diesem Werk erinnern sich verschiedene Schriftsteller an den Mauerfall und teilen ihre persönlichen Erlebnisse und Reflexionen. Sibylle Berg hat keine konkreten Bilder mehr von diesem Tag, erinnert sich jedoch an ihre Kindheit in einem kleinen Ort bei Berlin, wo sie Äpfel aß, die es nicht mehr gibt. Thommie Bayer denkt an Sektflaschen und Jeansjacken, an den Stolz auf die Deutschen, die diese Revolution geschafft haben, sowie an die Glücksritter und Abzocker, die folgten. Peter Härtling war zur Zeit der Nachricht auf der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland. Ulla Hahn war als „Sondergast aus dem Bereich Kultur“ mit dem Bundeskanzler in Polen. Wolfgang Huber hat zahlreiche Autoren befragt, wie sie diesen historischen Tag erlebt haben, welche Hoffnungen und Ängste sie hatten und was sie gewonnen oder vermisst haben. Die Geschichten sind berührend und individuell, einige erinnern sich lebhaft, während andere tief in ihren Erinnerungen graben müssen. Alle sind erstaunt, wie schnell sich eine geteilte Welt verändern konnte, ohne wirklich zu heilen. Beiträge von Thommie Bayer, Sibylle Berg, Peter Härtling, Ulla Hahn und vielen anderen bereichern diese Sammlung.
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Die Mauer ist weg, Wolfgang Hubert
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- 2009
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