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Hannah Arendt, Charlie Chaplin und die verborgene jüdische Tradition

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Hannah Arendt veröffentlichte 1944 einen Aufsatz betitelt mit: „The Jew as Pariah: The Hidden Tradition“, in dem sie versuchte, eine alternative, „verborgene“ jüdische Tradition aufzuzeichnen. Die Repräsentanten dieser Tradition sollten sich als bewusste gesellschaftliche Außenseiter verstehen und ein bewusstes Judentum vertreten. Charlie Chaplin war für Arendt ein Vertreter dieser Tradition. Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit dem Filmoeuvre in den Vereinigten Staaten, Deutschland und Osteuropa, um Arendts Faszination mit Chaplin und dessen Leinwandfigur des „Tramps“ oder Vagabunden verstehen zu lernen.

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Hannah Arendt, Charlie Chaplin und die verborgene jüdische Tradition, Liliane Weissberg

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2009
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