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Ohnmacht der Mächtigen

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Ludwig der XIV. soll einmal gesagt haben: „Der Staat bin ich.“ In Demokratien soll die Macht beim Volke liegen – aber ist es wirklich so? Parteien sollen in einer Demokratie die Träger des Bürgerwillens sein und Kandidaten aus ihren Reihen von den Wählern mit der Regierung beauftragt werden. Wie sieht die Wirklichkeit aus? Längst haben die Leute, die sich an die Spitze der Parteien durchgekämpft haben, die Stellung von Potentaten vergangener Zeiten eingenommen und sich verselbstständigt! Oberste Direktive ist der Machterhalt – fast immer auf Kosten ihrer Wähler – den Bürgern. Langsam scheint man sich aber an der Basis an die eigentliche Machtverteilung zu erinnern. Misswirtschaft, Reformen zur Vertuschung eigener Fehler und Korruption treiben die Bürger in zunehmendem Maße auf die Straße und Rufe wie „Wir sind das Volk!“ lassen hoffen, dass man irgendwann wieder zu den Grundidealen der Demokratie zurückfinden wird. 25

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Ohnmacht der Mächtigen, John W. Dorsch

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2010
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