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Feindbild Mutterglück

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Wer Kanzlerin Merkel kränken will, nennt sie „Mutti“. Kein Zweifel: An Müttern scheiden sich die Geister. Ganz besonders an der „Mutter an Heim und Herd“ (Peer Steinbrück) oder an der „Sklavin“ (Alice Schwarzer). Ständig werden Mütter bewertet: Sie sind entweder zu jung oder zu alt, zu ehrgeizig oder asozial, haben zu viele oder zu wenig Kinder. Muttersein ist ein Makel, der so schnell wie möglich ausgeglichen werden muss. Höchste Zeit, dass der scheinbar unauflösliche Konflikt zwischen Erziehung und Karriere nicht allein den Frauen aufgebürdet wird. Höchste Zeit für einen neuen Feminismus, der auch Mütter als seine Klientel begreift.

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Feindbild Mutterglück, Antje Schmelcher

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2014
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