Das Schreiben wird in der Gegenwartsarchitektur zu einem immer wichtigeren Bestandteil der Architekturpraxis: Architektinnen und Architekten experimentieren mit neuen Formen des Schreibens, um architektonische Entwürfe und gebaute Formen zu konkretisieren oder Leitlinien und Paradigmen zu generieren und zu diskutieren. Selbst literarische Texte wie utopische Erzählungen, Comics oder Stadtromane eröffnen der Architektur imaginative Raumkonzeptionen, die über rein geometrische oder funktionale Prinzipien hinausgehen. GAM.11 Archiscripts versammelt aktuelle Positionen und Analysen der vielfältigen Ausdrucksformen und Praktiken des architektonischen Schreibens und Publizierens. Mit Beiträgen von Pedro Gadanho, Jimenez Lai, Martino Stierli, Bernard Tschumi, WAI Think Tank, Julia Weber, u. v. a
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Archiscripts, Daniel Gethmann
Langue
Année de publication
2015
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Das Schreiben wird in der Gegenwartsarchitektur zu einem immer wichtigeren Bestandteil der Architekturpraxis: Architektinnen und Architekten experimentieren mit neuen Formen des Schreibens, um architektonische Entwürfe und gebaute Formen zu konkretisieren oder Leitlinien und Paradigmen zu generieren und zu diskutieren. Selbst literarische Texte wie utopische Erzählungen, Comics oder Stadtromane eröffnen der Architektur imaginative Raumkonzeptionen, die über rein geometrische oder funktionale Prinzipien hinausgehen. GAM.11 Archiscripts versammelt aktuelle Positionen und Analysen der vielfältigen Ausdrucksformen und Praktiken des architektonischen Schreibens und Publizierens. Mit Beiträgen von Pedro Gadanho, Jimenez Lai, Martino Stierli, Bernard Tschumi, WAI Think Tank, Julia Weber, u. v. a